Hallo! Heute geht es mal wieder um ein Thema, das viele von uns bewegt: Wein lagern. Viele von uns fragen sich, wie lange man Wein lagern kann, ohne dass er an Qualität verliert. Genau das wollen wir heute herausfinden. Lass uns gemeinsam drauf schauen und klären, wie lange du deinen Wein lagern kannst!
Wein kann je nach Qualität und Sorte unterschiedlich lange gelagert werden. Einige Weine können nur für ein paar Monate aufbewahrt werden, während andere Weine über Jahre hinweg im Keller gelagert werden können. Generell gilt, dass du einen Wein so lange lagern solltest, bis er sein volles Aroma entwickelt hat. Wenn du unsicher bist, kannst du immer eine Expertenmeinung einholen.
Cabernet Sauvignon aus dem Napa Valley und Süßweine als Geschenk
Cabernet Sauvignon aus dem Napa Valley wird als einer der besten Cabernet Sauvignon der Welt angesehen. Dieser Wein hat ein langes Reife-Potenzial und kann bis zu 20 Jahren in einer Magnumflasche gelagert werden. Aber auch süße Weine sind eine tolle Wahl, wenn du ein Geschenk suchst. Ein Vintage Port aus Portugal oder ein edler Tropfen der Walliser Süsswein-Königin Marie-Thérèse Chappaz können eine wunderbare Wahl sein. Allerdings sind diese Preziosen schwer zu finden und man muss schon Glück haben, um sie zu bekommen.
So bewahrst du deinen Sekt richtig auf
Du hast eine schöne Flasche Sekt zu Hause und möchtest sie aufbewahren? Dann berücksichtige folgendes: Der Keller ist die beste Lagerungsmöglichkeit für Sekt, dort kannst du ihn für ein, zwei Jahre aufbewahren, ohne dass er seine Qualität verliert. Bei Top-Qualitäten solltest du jedoch etwas länger warten. Generell solltest du darauf achten, dass dein Sekt dunkel und bei einer konstanten Temperatur gelagert wird. Dabei sollte der Sekt stets stehend aufbewahrt werden, damit der Naturkorken nicht austrocknet.
Lagerung von Wein: Wie lange sollte man lagern?
Wusstest Du, dass die Lagerung von Wein eine wichtige Rolle bei der Entwicklung seines Geschmacks spielt? Wenn Du also einmal einen guten Wein genießen möchtest, ist es wichtig, ihn an einem Ort zu lagern, an dem er die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit hat. Doch wie lange solltest Du deinen Wein lagern? Hier sind ein paar Richtwerte, die Dir helfen können: Leichter Rotwein sollte ein Jahr gelagert werden, vollmundiger, holzgereifter Weißwein zwischen 2 und 4 Jahren, kraftvoller Rotwein kannst Du 3 bis 6 Jahre lagern und süßer Weißwein sollte nicht älter als 10 Jahre sein. Diese Richtwerte können Dir eine gute Orientierung geben, aber beachte, dass der Geschmack des Weins auch von der Art des Weins und der Jahreszeit abhängt, in der er hergestellt wurde. Verwende deshalb Deinen eigenen Geschmack und Deine Erfahrung, um zu entscheiden, wie lange Du Deinen Wein lagern möchtest.
1999er Wein – Ein gereifter Genuss für besondere Anlässe
Du hast schon mal von einem wirklich gereiften Wein gehört? Ein Wein, der mindestens 20 Jahre alt ist und perfekt für ein besonderes Essen geeignet ist? Nun, ein echter gereifter Wein aus dem Jahr 1999 ist etwas ganz Besonderes. Diese Weine sind voll und rund im Geschmack, haben eine wunderbare Struktur und ein intensives Bouquet. Sie haben eine intensive Fruchtnote, die durch die Lagerung noch zusätzlich verstärkt wird. Ein solcher Wein ist ein echter Gaumenschmaus und passt perfekt zu einem ausgewogenen Menü. Ein solcher Wein kann auch auf besondere Anlässe getrunken werden, wie zum Beispiel zu einem Jubiläum oder einem Geburtstag. Er ist die perfekte Ergänzung zu einem besonderen Menü und ein ganz besonderes Geschenk.
Wann kann man alten Wein trinken? Erfahre es hier!
Du fragst Dich, wann man alten Wein noch trinken kann? Eine gute Faustregel ist, dass ein guter roter Qualitätswein bis zu drei Jahre aufbewahrt werden kann, ohne dass seine Qualität nachlässt. Allerdings hängt die Lagerdauer auch ganz davon ab, wie hoch der Säuregehalt des Weins ist. Wenn er einen sehr hohen Säuregehalt hat, kann man ihn sogar noch deutlich länger lagern, ohne dass er schlecht wird. Es ist empfehlenswert, regelmäßig den Wein zu überprüfen, da sich der Geschmack mit der Zeit verändern kann. Wenn sich der Wein verdünnt anfühlt, kannst Du ihn noch trinken, aber er ist nicht mehr so gut wie zuvor.
Guter Wein lohnt sich, mit richtiger Lagerung
Du suchst einen guten Wein, der sich lohnt, in deinem Weinkeller zu lagern? Dann kann dir ein Qualitätswein eine gute Wahl sein. Dieser sollte spätestens nach drei Jahren getrunken werden. Ist der Wein säurebetont, kann er sogar doppelt so lange gelagert werden. Ein Kabinettwein hingegen, hält sich nur 1-2 Jahre, bis auf Riesling, der sich bis zu vier Jahren länger bewahren lässt. Mit der richtigen Lagerung ist der Genuss dann garantiert. Achte dafür auf einen geraden und trockenen Standort, bei einer konstanten Temperatur und nicht zu viel Licht. So kannst du viele Jahre Freude an deinem Wein haben.
Warum Du beim älteren Wein Vorsicht walten lassen solltest
Du hast vor, einen älteren Wein zu probieren? Dann solltest Du darauf achten, dass er laut Empfehlung innerhalb von vier Jahren getrunken werden sollte. In diesem Zeitraum entwickelt er seine volle Aromenvielfalt, die sich bei einer längeren Lagerung nicht mehr so intensiv entfalten kann. Sollte der Wein älter als vier Jahre sein, so ist es schwer abzuschätzen, ob er noch genießbar ist oder nicht. Üblicherweise schmecken ältere Weine eher schal und lieblos. Also sei vorsichtig und probiere lieber einen jüngeren Wein, wenn Du ein gutes Erlebnis haben möchtest.
Erlebe den Geschmack von Weinen aus dem Jahrgang 1962
Du hast ein Faible für Wein? Dann solltest du unbedingt mal einen Wein aus dem Jahrgang 1962 probieren. Besonders interessant sind hier die Gebiete am rechten Ufer der Gironde, wie zum Beispiel Pomerol. Hier findest du noch einige echte Schätze, die es zu entdecken gilt. Ein hervorragender Wein, der deinen Geschmack sicherlich treffen wird, ist Chateau Petrus 1962. Auch Chateau Figeac ist ein sehr guter Wein, der in jedem Fall einen Versuch wert ist. Also, worauf wartest du noch? Probiere doch mal einen Wein aus dem Jahrgang 1962 und überzeuge dich selbst von seinem exquisiten Geschmack!
Rotwein kaufen: Wähle Cabernet Sauvignon, Nebbiolo, Sangiovese oder Syrah
Du hast Lust auf einen guten Rotwein? Dann solltest Du beim Einkauf auf einige Dinge achten. Besonders Rotweine aus Cabernet Sauvignon, Nebbiolo, Sangiovese oder Syrah können sehr lange gelagert werden und entfalten dabei erst nach und nach ihr ganzes Aroma. Diese Weine überzeugen durch ihren hohen Tanningehalt und sind daher besonders langlebig. Sie erfreuen Dich viele Jahre lang. Aber auch andere Rotweine können sich lohnen, wenn sie gut gelagert werden.
Wie hoch ist die Chance, dass Wein nach 5 Jahren besser schmeckt?
Du hast schon mal davon gehört, dass Wein mit zunehmendem Alter besser wird. Aber weißt du auch, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Wein vorteilhaft nach mehr als fünf Jahren schmeckt? Studien haben gezeigt, dass nur etwa 10% der Rotweine und maximal 5% der Weissweine nach fünf Jahren besser schmecken als im ersten Jahr nach der Flaschenfüllung. Selbst nach vielen Jahren entfalten sich nur sehr wenige Weine vorteilhaft. Demnach kann man sagen, dass es nur bei sehr wenigen Weinen lohnt, sie über einen längeren Zeitraum aufzubewahren.
Wein richtig lagern: Kork, Schraub- & Alternative Verschlüsse
Du solltest unbedingt darauf achten, dass Weine, die mit einem Naturkorken verschlossen sind, immer in der Horizontalen aufbewahrt werden. So vermeidest Du, dass der Korken austrocknet. Weine, die mit einem Schraubverschluss oder einem anderen alternativen Verschluss verschlossen sind, kannst Du auch stehend lagern. Allerdings solltest Du die Flaschen regelmäßig auf den Kopf stellen, um sicherzustellen, dass der Verschluss nicht undicht wird.
Tipps zum Aufbewahren von Wein nach dem Öffnen
Du hast eine Flasche Wein geöffnet und hast nicht alles ausgetrunken? Mach dir keine Sorgen, denn mit ein paar einfachen Tricks kannst du deinen Wein auch noch nach dem Öffnen länger aufbewahren. Verschließe ihn unbedingt luftdicht, damit keine Oxidation stattfindet. Am besten ist es, wenn du ihn in eine Flasche mit Korken oder einem Weinverschluss umfüllst und im Kühlschrank aufbewahrst. So kannst du deinen Wein noch bis zu einer Woche genießen. Falls du eine Vakuumpumpe zu Hause hast, ist es auch möglich, den Wein vor dem Aufbewahren in eine Flasche zu pumpen, um ein Maximum an Luft abzusaugen und so die Oxidation zu verhindern.
Rotwein richtig lagern: Mind. 2 Jahre und länger
Du fragst Dich, wie lange Rotwein haltbar ist? Die gute Nachricht: Du musst Dir darüber keine Sorgen machen! In der Regel kannst Du Deinen Rotwein mindestens zwei Jahre nach dem Kauf bedenkenlos genießen. Hin und wieder kann es aber auch sein, dass ein Rotwein schon nach einem Jahr nicht mehr seine volle Kraft entfaltet. Dies ist aber eher unüblich.
Meistens sind die Rotweine sehr viel länger haltbar. Der Geschmack und die Qualität können sich über mehrere Jahre hinweg bewahren, manchmal sogar über Jahrzehnte. Allerdings solltest Du darauf achten, den Wein richtig zu lagern. Dazu gehört, dass er dunkel und kühl, bei einer konstanten Temperatur von 10-13°C, gelagert wird. Dadurch bleiben sowohl Aroma als auch Säure des Weines erhalten.
Weinprüfung: Milchsäurestich? Buttergeschmack?
Du hast einen Wein bekommen und wunderst dich, ob er einen Milchsäurestich hat? Wenn ja, erinnert er dann an Butter? Ja, dieser Geruch tritt häufig bei Weißweinen, aber auch bei fassgelagerten Weinen auf. Eine leichte Note ist in Ordnung und kann den Geschmack des Weines sogar verbessern. Wenn der Geruch jedoch sehr stark ist und der Wein nach Butter schmeckt, ist er nicht mehr trinkbar. Also sei vorsichtig und probiere den Wein erst einmal, bevor du ihn trinkst!
Konventioneller Weinbau: Pestizide und Gifte in Weinimporten
Du hast schon mal etwas von konventionellem Weinbau gehört? Dann solltest Du wissen, dass dabei Substanzen wie Pestizide verwendet werden, die zwar zur Schädlingsbekämpfung nötig sind, aber auch giftig sein können, wenn sie im Wein bleiben. Besonders problematisch sind Gifte, die in der EU längst verboten sind, aber im Wein aus Ländern außerhalb der EU gefunden werden – wir sprechen hier also von Weinimporten. Deshalb ist es wichtig, dass Du beim Kauf eines Weins auf die Herstellungsbedingungen und -standards achtest, um sicherzustellen, dass Du nur Weine aus zuverlässiger Quelle kaufst.
Ist schlechter Wein gesundheitsschädlich? Nein, aber Vorsicht!
Du hast einen schlechten Wein getrunken und fragst Dich, ob Du Dir Sorgen um Deine Gesundheit machen musst? Keine Sorge, Wein hat im Allgemeinen antimikrobielle Eigenschaften, die Bakterien wie E coli und Salmonellen abtöten können. Laut einigen Mikrobiologen gilt das auch für Wein, der nicht gekippt wurde. Allerdings ist es immer eine gute Idee, sicherzustellen, dass Dein Wein nicht verdorben ist, indem Du ihn kostest, bevor Du ihn trinkst. Wenn der Wein schlecht schmeckt, ist es wahrscheinlich besser, ihn nicht zu trinken.
Oxidation vermeiden: Qualitätsprüfung für Weine
Oxidierte Weine sind kein Genuss mehr. Sie schmecken fade und haben deutlich an Intensität und Bouquet verloren. Wenn ein Weißwein oxidiert, wird er dunkelgelb oder beige und riecht schal nach Sherry. Rotwein, der diesen Weinfehler aufweist, nimmt ein Kompott-Aroma an und bekommt eine braune Farbe. Da oxidierte Weine nicht mehr genießbar sind, ist es wichtig, dass Weine vor dem Verzehr auf ihre Qualität überprüft werden. Dazu kann man einen Blick auf die Farbe und den Geruch werfen. Auch das Verkosten des Weines kann Aufschluss über seine Qualität geben. Zudem sollte man darauf achten, dass Weine nicht zu lange und nicht zu heiß gelagert werden, um Oxidation zu vermeiden.
Kann älterer Wein trüb werden? So beeinflusst es den Geschmack
Weißt Du, dass ältere Weine manchmal trüb werden können? Dies ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass sie überlagert wurden. Wenn Du einen Rotwein einschenkst und Bläschen aufsteigen oder Schaum an der Oberfläche sichtbar wird, kann das darauf hindeuten, dass in der Flasche eine Nachgärung stattgefunden hat. Dies kann den Geschmack des Weines beeinflussen, muss es aber nicht. Wenn Dir das passiert, solltest Du den Wein trotzdem probieren – er könnte immer noch lecker schmecken!
Ahr Rotweine: 2003, 2006 & 2018 – Ein Triumph der Qualität?
Du hast schon mal von dem berühmten „Jahrhundertsommer“ 2003 gehört? Damals waren die Rotweine ganz besonders gut. Aber auch 2006 in der Region Ahr wurden Rotweine von Winzern mit überragenden Qualitäten geerntet. Und 2018? Auch von diesem Jahrgang hören Weinenthusiasten schon jetzt nur Gutes. Er könnte die Spitze der Rotwein-Geschichte erreichen! Wir sind schon gespannt, wie sich der Jahrgang 2018 entwickelt.
Lagerdauer auf Wein- und Sektflaschen: Sensorische Eigenschaften verstehen
Du denkst also, dass eine Angabe zur Lagerdauer auf Wein- und Sektflaschen Pflicht sein sollte? Wir finden das eine gute Idee, denn so kannst du immer ganz genau wissen, wie lange der Wein schon gelagert wurde. Dies ist wichtig, denn dies beeinflusst maßgeblich die sensorischen Eigenschaften. Dazu gehören das Aussehen, der Geruch, aber vor allem auch der Geschmack. Je länger ein Wein gelagert wurde, desto mehr Aromen entwickeln sich und desto reifer schmeckt der Wein. Deshalb ist es wichtig, dass du entsprechende Informationen auf dem Etikett findest. Aber keine Sorge, du musst dir wegen mikrobiellen Verderb keine Gedanken machen. Wein kannst du bedenkenlos trinken.
Zusammenfassung
Je nachdem, welcher Wein es ist, kannst du ihn über einige Monate oder sogar Jahre lagern. Weißwein sollte in der Regel innerhalb eines Jahres getrunken werden, während Rotwein sich länger lager lässt. Guter Rotwein kann sogar bis zu fünf Jahre gelagert werden. Wenn du die Weine über einen längeren Zeitraum lagern willst, achte darauf, dass sie an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden. So bleiben sie länger frisch und genießbar.
Du solltest Wein in jedem Fall lagern, da er sich mit der Zeit verbessert und an Aroma gewinnt. Je länger du ihn lagern kannst, desto besser wird er schmecken – also lager ihn so lange du kannst!