Hallo zusammen! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was es mit dem Begriff „feinherb“ bei Wein auf sich hat. Wir erklären dir, was man darunter versteht und wie du den perfekten feinherben Wein findest. Lass uns also loslegen!
Feinherb bezieht sich auf den Süßegrad eines Weins und bedeutet, dass er leichter süß ist als halbtrocken, aber weniger süß als lieblich. Der Wein hat mehr Säure als Zucker und einen sehr geringen Restzuckergehalt. Er schmeckt nicht so süß, aber hat dennoch eine feine Süße. Du kannst es als eine Mischung zwischen halbtrocken und lieblich bezeichnen.
Entdecke Feinherbe Weine: Halbtrocken oder Lieblich
Du hast schon mal von feinherben Weinen gehört, aber weißt nicht genau, was sie sind? Gar kein Problem! Feinherbe Weine sind Weine mit einem geringeren Restzuckergehalt zwischen 15 und 25 Gramm pro Liter. Damit sind sie nach dem Weingesetz entweder halbtrocken (bis 18 Gramm pro Liter) oder lieblich. Viele Leute trinken sie gern, weil sie ein wenig süßer sind als trockene Weine und weniger süß als süße Weine. Aber auch aufgrund ihres charakteristischen Aromas sind sie sehr beliebt. Feinherbe Weine sind in den verschiedensten Geschmacksrichtungen erhältlich, von fruchtig bis zu leicht säuerlich. Probiere sie doch mal aus und finde heraus, welcher feinherbe Wein dir am besten schmeckt!
Feinherb Wein – eine leicht süßliche Note ausprobieren
Du hast sicher schon mal von „Feinherb“ beim Wein gehört. Gemeint ist damit eine Geschmacksangabe, die nur in Deutschland verwendet wird, aber nicht in allen Weinanbaugebieten. In der Regel werden Weine in die Kategorien trocken, halbtrocken, lieblich oder süß eingeteilt. Aber manchmal wird auch der halbtrockene Wein als „feinherb“ bezeichnet. Feinherb hat eine leicht süßliche Note, ist aber nicht so süß wie ein lieblicher oder süßer Wein. Wenn du also einmal etwas anderes ausprobieren möchtest als die klassischen trockenen Weine, dann kannst du dich gerne mal an einem feinherben Wein versuchen.
Erfahre mehr über feinherben Wein: Halbtrocken & leicht im Geschmack
Du hast schon mal von feinherbem Wein gehört, aber weißt nicht genau, was das heißt? Wenn ja, kannst Du hier mehr darüber erfahren. Kurz zusammengefasst bedeutet feinherb einen Wein, der zwischen halbtrocken und lieblich liegt. Während er eine leichte Süße hat, ist er doch nicht ganz so süß wie ein lieblicher Wein. Er ist eine tolle Alternative zu trockenen Weinen, wenn Du ein bisschen Süße magst, aber nicht zu viel. Feinherbe Weine sind sowohl in weiß als auch in rot erhältlich. Die meisten sind auch relativ leicht im Geschmack, weshalb sie eine gute Option für Weinanfänger sind. Wenn Du also nach einem angenehmen, aber trotzdem interessanten Wein suchst, dann solltest Du mal einen feinherben ausprobieren.
Kabinett-Wein & Spätlese: Feinherb & Fruchtig-Spritzig!
Du suchst nach einem tollen Wein? Dann solltest Du Dich mal nach Kabinett-Wein umsehen. Dieser ist feinherb und schmeckt fruchtig-spritzig und vollmundig. Aber Achtung, im Abgang ist er dann süßlich. Wenn Du es noch lieber etwas trockener magst, dann probiere mal eine feinherbe Spätlese oder einen feinherb oder halbtrocken ausgebauten Weißwein oder Rotwein. Diese Spezialitäten schmecken nicht nur fruchtig-spritzig, sondern auch besonders vollmundig. Und auch hier ist im Abgang eine süßliche Note vorhanden. Also, worauf wartest Du noch? Probiere es doch einfach mal aus!
Feinherber Wein: Der Allrounder für alle Gerichte!
Feinherber Wein ist ein echter Allrounder: Er ist weder zu süß noch zu trocken und passt daher zu vielen Gerichten. Vor einigen Jahren haben Moselwinzer die Bezeichnung feinherb gerichtlich durchgesetzt. Hiermit wird eine Kategorie beschrieben, die zwischen trockenen und süßen Weinen liegt und somit zu den lieblichen Weinen zählt. Feinherbe Weine sind durch ihren harmonischen Charakter äußerst beliebt und eignen sich hervorragend als Begleiter für viele Gerichte. Sie können zu Fisch, aber auch zu Käse oder süßen Desserts wie etwa Tiramisu getrunken werden. Probiere am besten mal selbst aus, welcher Wein zu deinem Lieblingsessen passt!
Feinherber Wein: Warum er so beliebt ist & was dahinter steckt
Du hast schon mal von feinherbem Wein gehört, aber weißt nicht so genau was genau damit gemeint ist? Dann lass uns mal schauen, worum es sich dabei handelt. Der Wein, der als feinherb bezeichnet wird, liegt geschmacklich zwischen halbtrocken und lieblich. Er ist nicht ganz so süß wie ein lieblicher Wein, aber auch nicht so trocken wie ein halbtrockener. Besonders beliebt ist er, weil er eine angenehme Balance aus Süße und Trockenheit bietet. Außerdem hat er einen weniger strengen Geschmack als andere Weine, weshalb er auch von Anfängern gerne getrunken wird.
Rivaner Wein: Milde Säure & Fruchtige Note – Genuss pur!
Der Rivaner, auch als Müller-Thurgau bekannt, ist ein exzellenter Wein, der sich durch seine milde Säure und fruchtige Note auszeichnet. Diese Eigenschaften bilden die perfekte Ergänzung zum rassig-intensiven Aroma des Grauburgunders und machen ihn so zu einem wahren Genuss. Er ist ein wahrer Klassiker unter den Weißweinen und wird zu vielen Gelegenheiten geschätzt. Ob als Aperitif oder zu einem leckeren Essen – der Rivaner passt immer. Probiere doch mal einen Rivaner und lass dich von seinem würzigen Geschmack überraschen!
Erfahre alles über Kabinett-Wein: Qualität, Eigenschaften & Genuss
Du hast schon mal von Kabinett-Wein gehört, aber nicht ganz verstanden, was es damit auf sich hat? Dann erklären wir es dir: Kabinett ist ein Prädikat für einen Qualitätswein, genauer gesagt für einen Prädikatswein, auch Qualitätswein mit Prädikat (QmP) genannt. In Deutschland kann man Weine allgemein in QmP und QbA (Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete) unterteilen. Ein Kabinett-Wein ist ein QmP, der durch seine besonderen Eigenschaften überzeugt. Er ist in der Regel leicht, fruchtig und hat einen besonders niedrigen Alkoholgehalt. Kabinett-Weine sind die leichtesten Weine der QmP und eignen sich deshalb perfekt für den Genuss an sommerlichen Tagen.
2021er Anselmann Rivaner – Genießen Sie einen exzellenten Wein!
2021er Anselmann Rivaner – Ein absolutes Muss für alle Weinliebhaber! Dieser einzigartige trockene Weißwein besticht durch seine brillante, jugendlich gelbgrüne Farbe, die sich durch sein angenehm blumig-fruchtiges Bukett auszeichnet. Verkostet man ihn, überzeugt er mit seinem ausgewogenen und geschmackvollen Charakter. Der perfekte Begleiter zu asiatischen Gerichten, Fisch und Meeresfrüchten. Zudem schmeckt er auch solo ganz hervorragend. Wenn du also auf der Suche nach einem exzellenten Wein bist, dann solltest du unbedingt zu diesem Rivaner greifen!
Erkenne, ob ein Wein trocken ist: Restzuckergehalt
Du hast schon mal von trockenem Wein gehört, aber hast du dich schon mal gefragt, woran man erkennt, ob ein Wein trocken ist? Der entscheidende Faktor ist der Restzuckergehalt: Dieser darf 4 Gramm pro Liter nicht überschreiten. Allerdings können Winzer auch 9 Gramm pro Liter zulassen, sofern der Säuregehalt um 2 Gramm je Liter niedriger ist als der Zuckergehalt. Trockener Wein ist eine beliebte Wahl unter Weinliebhabern, da er durch seine leicht herbe Note überzeugt. Außerdem eignet er sich hervorragend zu vielen Gerichten, da er nicht zu süß ist.
Trockene Weine: Erlebe die feine Säure & niedrigen Zuckergehalt!
Du hast schon mal von trockenen Weinen gehört? Sie enthalten nur sehr wenig unvergorenen Zucker. Allerdings schmeckst du bei diesen Weinen eine höhere Säure. Halbtrockene Weine dürfen bis zu 12 Gramm Restzucker je Liter aufweisen. Wenn der Restzuckergehalt den Säuregehalt nicht mehr als 10g übersteigt, dann dürfen sie sogar bis zu 18g/l haben. Generell gilt: je trockener der Wein, desto geringer der Zuckergehalt. Also probier mal einen trockenen Wein und erlebe die feine Säure!
Unterschied zwischen lieblich & trockenem Wein: Restzucker
Du hast schon mal von lieblichem und trockenem Wein gehört, aber weißt nicht so recht, was es mit den Begriffen auf sich hat? Lieblich ist ein Wein, der mehr Restzucker enthält als ein halbtrockener Wein, aber nicht mehr als 45 Gramm pro Liter. Trocken ist ein Wein, der fast oder ganz durchgegoren ist und weniger als 9 Gramm Restzucker pro Liter hat. Der Geschmack des Weines hängt also davon ab, wie viel Restzucker enthalten ist. Je nachdem, ob Du lieber einen süßen oder eher einen trockenen Wein trinkst, kannst Du also den Unterschied in der Menge des Restzuckers erkennen.
Unterschiede beim Restzuckergehalt von Weinen: Brut, Extra Trocken, Trocken, Halbtrocken und Süß
Hast du dich schon mal gefragt, wie sich die verschiedenen Arten von Weinen im Hinblick auf den Restzuckergehalt unterscheiden? Wir können dir helfen. Ein Wein kann als Brut, Extra Trocken, Trocken, Halbtrocken und Süß klassifiziert werden. Der Restzuckergehalt gibt hierbei Aufschluss über den Geschmack. Je mehr Restzucker im Wein ist, desto süßer ist er. Der Restzuckergehalt variiert je nach Weinart. So ist Brut 0 bis 12 Gramm Restzucker je Liter, Extra Trocken 12 bis 17 Gramm Restzucker je Liter, Trocken 17 bis 32 Gramm Restzucker je Liter und Halbtrocken 32 bis 50 Gramm Restzucker je Liter. Dadurch wird es dir leichter fallen, den Wein zu wählen, der am besten zu deinem Geschmack passt.
Milde Weine – Rotwein und Weißwein für einen perfekten Abend
Du hast Lust auf einen milden Wein? Dann bist Du hier genau richtig! Milde Weine zeichnen sich durch einen Restzuckergehalt von mindestens 45 g/l aus. Rotwein und Weißwein in mild sind durch einen niedrigen Säuregehalt gekennzeichnet. Rotwein in mild wird oft durch dezente Tannine ergänzt, die dem Wein einen harmonischen Charakter verleihen. Ein milder Wein ist daher der perfekte Begleiter für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder einem romantischen Abendessen zu zweit. Probiere es aus und überzeuge Dich selbst!
Weine lieblich, feinfruchtig und süß erklärt
Du hast schon von trockenen, lieblichen und süßen Weinen gehört? Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich? Lieblich und feinfruchtig bezeichnet man Weine, die einen Restzuckergehalt zwischen 18 und 45 Gramm pro Liter haben. Wenn der Restzuckergehalt über 45 Gramm liegt, handelt es sich dann um süße Weine. Der Begriff mild bei Weinen bezieht sich auf Weine, die über 45 Gramm Restzucker pro Liter aufweisen. Einige Weine schmecken aufgrund ihres hohen Restzuckergehalts süßer, als man es aufgrund ihrer milden Säure erwarten würde.
Fruchtig-mineralischer Riesling – Genießen beim Grillen
Genieße einen lebendigen und frischen Riesling mit Aromen von Zitrusfrüchten wie Mandarinen, Limetten und Zitronen. Er überzeugt auch durch seinen mineralischen Charakter und die Anklänge von Feuerstein und Honigmelone. Dieser Riesling ist ein leichtes und fruchtiges Genusserlebnis, das sich hervorragend zu Fisch-, Gemüse- und Käsegerichten eignet. Probiere auch mal ein Glas bei einem sommerlichen Grillabend mit Freunden und lass dich von der Kombination aus Fruchtigkeit und Mineralität überraschen!
Probiere den süßen Genuss: Dessertwein!
Du hast Lust auf ein süßes Getränk zum Nachtisch? Dann solltest du Dessertwein ausprobieren! Dieser Wein ist besonders süß und wird deshalb häufig als süßer Wein zum Nachtisch serviert. Er ist in Rot- und Weißweinvarianten erhältlich und hat meist einen hohen Restzuckergehalt. Mit seinem reichen Geschmack und der süßen Note ist er ein richtiger Genuss und eignet sich perfekt, um einen Abend ausklingen zu lassen. Aber keine Sorge: Dessertwein ist nicht nur ein Nachtischwein! Auch als Aperitif ist er eine tolle Option und eignet sich dank seiner Süße und seines zarten Aromas hervorragend als Einstieg in ein schmackhaftes Abendessen.
Halbtrockener Wein mit 12-18 g/l Restzucker – Unterschied zu trockenem Wein
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Obergrenze für einen feinherben Wein bei 9 Gramm Restzucker pro Liter liegt. Damit ist der Wein noch als trocken einzustufen. Wenn du einen halbtrockenen Wein bevorzugst, dann sollte er mindestens 12 Gramm und maximal 18 Gramm Restzucker pro Liter enthalten. Ein halbtrockener Wein ist also etwas süßer als ein trockener. Bei den Weinen gibt es aber noch mehr Unterscheidungskriterien. So spiegelt sich zum Beispiel auch der Säuregehalt in der Bezeichnung wider.
Schaumweine: Mit „Herb“ weniger als 15g/l Restzucker
Bei Rotweinen wird mit dem Begriff „Herb“ ein stark adstringierender und tanninreicher Wein beschrieben. Diese Beschreibung ist jedoch subjektiv und lässt keine genauen Rückschlüsse auf den Restzuckergehalt des Weins zu. Allerdings gibt es bei Schaumweinen eine Ausnahme. Hier bedeutet die Bezeichnung „Herb“ (international „brut“) einen Restzuckergehalt von weniger als 15g/l. Dieser Wert ist nämlich ein internationaler Standard, an dem man sich orientieren kann. So weiß man, dass Schaumweine mit dem Ausdruck „Herb“ weniger als 15g/l Restzucker enthalten.
Erfahre alles über die Scheurebe Weinrebe!
Du hast bestimmt schon mal von der Scheurebe gehört. Sie ist nach dem Müller-Thurgau (Rivaner) die zweiterfolgreichste deutsche Neuzüchtung. Winzer und Weinliebhaber schätzen die Scheurebe vor allem wegen ihrer einzigartigen Aromatik und der feinen Süße, die sie dem Wein verleiht. Des Weiteren ist sie auch sehr robust und gilt als sehr widerstandsfähig gegenüber Krankheiten. Daher ist sie auch in vielen Weinanbaugebieten zu finden. Eine weitere Besonderheit ist, dass sie ein äußerst gutes Lagerungsverhalten aufweist und so einen langlebigen Wein ermöglicht. Wenn Du also mal Lust hast, eine besondere Sorte auszuprobieren, ist die Scheurebe eine gute Wahl.
Fazit
Feinherb bedeutet, dass der Wein einen leicht süßen Charakter hat. Es ist eine Bezeichnung, die für einen Wein verwendet wird, der nicht zu süß ist, aber auch nicht trocken. In der Regel hat ein feinherber Wein einen Alkoholgehalt zwischen 11 und 12,5 %. Er ist leicht säuerlich und hat eine zarte Süße. Du wirst einen feinherben Wein wahrscheinlich mögen, wenn Du ein Fan von leicht süßen Weinen bist.
Zusammenfassend können wir sagen, dass feinherb Weine eine angenehme Balance zwischen süß und trocken haben. Sie sind nicht zu süß und nicht zu trocken, was sie zu einem idealen Wein für viele Gelegenheiten macht. Du kannst also ruhig mal einen feinherben Wein ausprobieren, um zu sehen, ob er Dir schmeckt!