Hey! Das ist eine spannende Frage, die viele sicherlich beschäftigt. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und herausfinden, welches der beiden Getränke mehr Säure hat. Also, lass uns direkt anfangen und herausfinden, welches der beiden Getränke säurer ist.
Der Wein hat mehr Säure als das Bier. Weißwein hat mehr Säure als Rotwein und Bier hat eine eher niedrigere Säure als Wein. Es hängt aber auch davon ab, welches Bier oder welcher Wein du trinkst. Manche Biere oder Weine können mehr Säure haben als andere.
Wein mit wenig Säure: Chardonnay, Merlot, Tempranillo
Du suchst nach einem Wein mit wenig Säure? Dann können Dir vor allem die Rebsorten Chardonnay, Merlot und Tempranillo helfen. Diese Weine werden aus säurearmen Trauben hergestellt und schmecken daher besonders mild. Wenn Du Dir einen Weißwein wünschst, der besonders wenig Säure enthält, solltest Du auf eine Rebsorte aus einer warmen Region setzen. Diese haben einen niedrigeren Säuregehalt und schmecken daher besonders mild. Probiere es zum Beispiel mal mit einem Chardonnay aus einem sonnigen Anbaugebiet – bestimmt wirst Du begeistert sein!
Wein & Säure: Wie es deine Magenschleimhaut beeinflusst
Du hast schon mal gehört, dass Wein Säure enthält? Ja, das stimmt! Die Säure im Wein kann bei Menschen, die zu empfindlich sind, zu Magenschmerzen, Sodbrennen und sogar zu einer Magenschleimhautentzündung führen. Besonders Weißwein mit einem hohen Säuregehalt (ph-Wert von 2,8 bis 3) sollte nur in Maßen getrunken werden, da sie die Magenschleimhaut reizen können. Wenn du also empfindlich auf Säure reagierst, solltest du Wein eher meiden, oder aber Wein mit einem niedrigeren Säuregehalt wählen. Wenn du dir unsicher bist, solltest du direkt deinen Arzt oder Apotheker zu Rate ziehen.
Rotwein kann deine Darmflora positiv beeinflussen
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Rotwein gesund sein soll. Aber hast du gewusst, dass er auch deine Darmflora positiv beeinflussen kann? Das haben jüngst Forscher der britischen Universität herausgefunden. Sie konnten nachweisen, dass Menschen, die sich ab und zu ein Glas Rotwein gönnen, mehr gesunde Darmbakterien haben als solche, die nie Rotwein trinken. Das liegt an den Inhaltsstoffen, die sich im Rotwein befinden. Diese Inhaltsstoffe stimulieren die gesunden Bakterien und fördern so eine gesunde Darmflora. Aber auch hier gilt: Alles mit Maß und Ziel. Übertreibe es nicht mit dem Rotwein, denn auch er kann ungesund sein, wenn man zu viel davon trinkt.
Bier – saure Sache! Wie pH-Wert & titrierbare Säure den Geschmack beeinflussen
Grundsätzlich ist Bier eine saure Sache: Mit einem pH von ca. 4,2-4,6 ist es im chemischen Sinne schon deutlich saurer als Wasser. Dies ist auch vorteilhaft, denn so wird es besser konserviert. Sinkt der pH deutlich darunter, wirkt das Bier noch saurer. Bei Sauerbieren kann der pH-Wert sogar knapp unter 3,0 liegen. Das Gefühl der Säure ist dabei aber auch von der titrierbaren Säure abhängig. Wenn du also ein saures Bier suchst, solltest du auf den pH-Wert und auf die titrierbare Säure achten.
Basische Ernährung: Wie Bier den Säure-Basen-Haushalt beeinflusst
Du hast schonmal davon gehört, dass manche Leute eine basische Ernährung befolgen? Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Es geht darum, dass wir durch unsere Ernährung einen Säure-Basen-Haushalt ausbalancieren sollten, indem wir mehr basische als saure Lebensmittel zu uns nehmen. Auch Bier kann eine Rolle spielen. Während helles Bier (PRAL-Wert 0,2) leicht sauer verstoffwechselt wird, haben Weizenbier (PRAL-Wert -0,12) und Pils (PRAL-Wert -0,04) sogar einen schwach basischen Effekt. Das bedeutet, dass du auch im Rahmen einer basischen Ernährung in Maßen Bier trinken kannst – egal ob hell oder dunkel. Also, genieße ein Bierchen mit deinen Freunden und befolge dabei deine basische Ernährung!
Basische Ernährung & Bier: Ja, aber achte auf die Qualität!
Du fragst dich, ob man auch bei einer basischen Ernährung Bier trinken darf? Die Antwort lautet: Ja, allerdings kommt es auf die Sorte an. Helles Bier, wie es etwa in Deutschland üblich ist, hat einen leicht sauren PRAL-Wert von 0,2. Dagegen haben Weizenbier und Pils einen schwach basischen Effekt (-0,12 und -0,04). Das heißt, in Maßen kann man auch dunkles Bier trinken, ohne dass sich das negativ auf die basische Ernährung auswirkt. Insgesamt solltest du aber immer darauf achten, nicht zu viel zu trinken und vor allem auf die Qualität des Bieres zu achten.
Wein vs Bier: Welches ist besser für die Gesundheit?
Du hast schon mal von den gesundheitlichen Vorteilen von Wein gehört? Tatsache ist, dass Wein Antioxidantien enthält, die helfen, unser Immunsystem zu stärken und uns vor Krankheiten zu schützen. Aber auch Bier kann einen gesundheitlichen Beitrag leisten, denn auch hier sind Antioxidantien enthalten, wenngleich in geringeren Mengen als bei Wein. Für die Gesundheit ist Wein daher besser geeignet, als Bier. Allerdings sollte man natürlich nicht zu viel davon trinken, da Alkohol sonst schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Ein Glas Wein pro Tag ist eine gesunde Menge und kann in Maßen getrunken werden.
Bauchspeicheldrüse vor Alkohol schützen – Risiken kennen
Du hast es vielleicht schon mal gehört: Hochprozentiger Alkohol ist nicht gut für deine Bauchspeicheldrüse. Nun, das stimmt! Ein Bier oder ein Glas Wein an einem Abend können ungefährlich sein, aber wenn du Schnaps trinkst, reizt du deine Bauchspeicheldrüse. Bereits ein Doppelter genügt, um eine akute Entzündung hervorzurufen. Je nachdem, wie viel Alkohol du trinkst, könnte die Entzündung schwerwiegender sein und zu chronischen Schäden an deiner Bauchspeicheldrüse führen. Sogar ein einzelner Drink kann zu einer sofortigen Entzündung führen, aber das Risiko ist umso größer, je mehr Hochprozentiges die Kehle herunterfließt. Wenn du also deine Gesundheit schützen willst, solltest du den Alkoholkonsum möglichst einschränken.
Wirkung von Getränken auf Magensäuresekretion
Du hast schon mal von der Wirkung von verschiedenen Getränken auf die Magensäuresekretion gehört? Dabei ist zu beachten, dass niedrigprozentige Getränke, wie z.B. Softdrinks, eine mäßige Stimulation bewirken. Höherprozentiges wie Wodka hingegen hat keine Wirkung. Der größte Effekt wird jedoch durch Bier, Wein, Champagner und einige Aperitifs erzielt. Aber keine Sorge, eine erhöhte Säuresekretion bedeutet nicht, dass du unbedingt Bauchschmerzen bekommst – solange du nicht übertreibst.
Hochprozentigen Alkohol meiden, Sekt besser vertragen
Du solltest hochprozentigen Alkohol möglichst meiden, da er die Darmwand reizen kann. Ein Glas Sekt hingegen wird oft besser vertragen. Doch auch hier solltest Du vorsichtig sein und nicht zu viel trinken. Oft reicht ein Glas, um die Stimmung anzuheben. Versuche auch, Deinen Körper regelmäßig mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und bevorzuge Wasser oder ungesüßte Tees. So kannst Du einer Dehydrierung vorbeugen und Deinen Körper bei der Verdauung unterstützen.
Genieße Rivaner oder Merlot statt Riesling für sensiblen Magen
Doch wer trotzdem gerne ein Glas Wein zu einem festlichen Essen trinken möchte, sollte eher zu einem Rivaner oder Merlot als zu einem Riesling greifen.
Du hast einen sensiblen Magen? Dann ist Alkohol sicher nicht die beste Wahl, da er deinen Magen reizen und Unwohlsein verursachen kann. Trotzdem möchtest du gerne ein Glas Wein bei einem besonderen Anlass genießen? Dann greif lieber zu einem Rivaner oder Merlot als zu einem Riesling. Beide Weinsorten sind leichter und schmecken weniger säuerlich. Sie können ein schönes Aroma von Früchten und Gewürzen verbreiten, das sich hervorragend zu einem guten Essen eignet. Und zusätzlich ist ein Rivaner oder Merlot auch noch deutlich gesünder als Riesling. Insgesamt kannst du dich mit einem Glas Rivaner oder Merlot also besonders gut entspannen und genießen.
Vermeide Sodbrennen: Trink weniger Alkohol unterwegs
Du hast schon mal Probleme mit Sodbrennen gehabt und möchtest jetzt, wenn du unterwegs bist, nicht auch noch das Risiko eingehen? Dann achte doch einfach mal drauf, wie viel Alkohol du trinkst. Auch wenn es vielleicht verlockend ist, beim Frühschoppen ein Glas Bier oder Wein zu trinken, solltest du lieber auf alkoholfreie Alternativen wie Orangensaft zurückgreifen, wenn du nicht möchtest, dass dir später das Sodbrennen zu schaffen macht. Wenn du mit Freundinnen zusammen frühstückst, dann kannst du vielleicht auf den Prosecco verzichten und stattdessen etwas anderes bestellen. Oder du trinkst ein Glas und begrenzt die Menge. Auf jeden Fall solltest du aufpassen und nicht mehr trinken, als du verträgst.
Tipps für Linderung von Sodbrennen: Trink Tee, iss Kekse & mehr
Wenn du unter Sodbrennen leidest, kannst du ein paar einfache Dinge versuchen, um dir Linderung zu verschaffen. Zunächst solltest du versuchen, so wenig Magensäure wie möglich zu produzieren. Trink deshalb viel stilles Wasser oder Tee, um die Magensäure zu verdünnen. Am besten geeignet sind hier Fenchel- und Kamillentee, da sie beruhigend auf den Magen wirken. Auch ein paar Weizenvollkornkekse können dir helfen, den Säuregehalt im Magen zu senken. Es ist auch ratsam, nach dem Essen aufrecht zu sitzen und nicht gleich nach dem Essen ins Bett zu gehen, da dies die Säureproduktion im Magen anregt. Wenn du nachts Sodbrennen hast, kannst du versuchen, ein paar Kissen unter dein Kopfende zu legen, um deinen Oberkörper leicht anzuheben.
Aperitif & Schnäpschen: Wann ist zu viel?
Du hast ab und zu sicher schon mal von Aperitif und Schnäpschen gehört. Einige sagen, dass alkoholhaltige Getränke helfen, üppiges Essen leichter zu verdauen. Besonders Fernreisende schwören auf Hochprozentiges als Hilfe für den Magen, z.B. gegen Durchfall-Erreger. Doch tatsächlich sind die Effekte von Bier, Wein und Schnaps ganz anders, als allgemein angenommen. Der Konsum von Alkohol kann den Magen auf Dauer sogar schädigen. Durch den Alkohol wird der Magensaft in unerwünschter Weise verändert und es kann zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Außerdem kann Alkohol die Leber schädigen und sogar zu Leberzirrhose führen. Daher solltest du darauf achten, nicht zu viel Alkohol zu trinken. Für ein gesundes Maß an Aperitif und Schnäpschen, sollte man maximal ein Glas pro Tag trinken.
Rosé trinken: Vorteile für Herzgesundheit & Cholesterinspiegel
Du hast schon mal daran gedacht, Rosé zu trinken, um deinen Cholesterinspiegel zu senken und deine Herzgesundheit zu unterstützen? Es ist wichtig zu beachten, dass Rosé ein gesünderes Getränk ist als Rotwein und es kann viele Vorteile haben. Zum Beispiel ist es reich an Kalium, das sich positiv auf den Kreislauf auswirkt. Außerdem hat es weniger Kalorien als Rotwein, wodurch es eine gute Option für Menschen ist, die auf ihre Kalorienzufuhr achten. Allerdings enthält es nicht so viele Antioxidantien wie Rotwein. Deshalb solltest du darauf achten, dass du neben Rosé auch noch andere Quellen für Antioxidantien wie Gemüse und Obst zu dir nimmst.
Medikamente gegen Sodbrennen: Protonenpumpenhemmer & Antazida
Du leidest vermutlich an Sodbrennen und überlegst, welche Medikamente dagegen helfen können? Am häufigsten kommen Protonenpumpenhemmer und Antazida zum Einsatz. Während die ersten die Bildung der Magensäure unterbinden oder zumindest drosseln, tragen die Antazida dafür Sorge, die überschüssige Magensäure zu neutralisieren. Zu dieser Gruppe von Medikamenten gehören beispielsweise Talcid® oder Vomex A®. Im Idealfall solltest du ein Medikament nur nach Rücksprache mit deinem Arzt einnehmen. Er wird dir die richtige Dosierung und die Einnahmedauer empfehlen.
Wie Bier bei Magen-Darm-Problemen helfen kann
Du fragst Dich, wie Bier Dich bei Magen-Darm-Problemen unterstützen kann? Nun, Bier ist eine köstliche und gesunde Möglichkeit, Deine Verdauung auf die richtige Spur zu bringen. Es enthält eine Fülle an Ballaststoffen und ist somit ein leichtes, natürliches Abführmittel. Anders als bei Likören, die keine Ballaststoffe enthalten, kann Bier die Darmtätigkeit anregen und Dir helfen, Magen-Darm-Probleme wie Durchfall oder Verstopfung vorzubeugen. Obwohl Bier nicht als einziges Heilmittel für Magen-Darm-Probleme geeignet ist, kann es Dir dabei helfen, Dich wieder wohlzufühlen. Es ist wichtig, nur in Maßen zu genießen, denn übermäßiger Alkoholkonsum kann sich negativ auf Deine Gesundheit auswirken.
Alkoholische Getränke: Vorsicht bei Blähungen verursachenden Drinks!
Du solltest vorsichtig sein, wenn Du alkoholische Getränke trinkst, die Blähungen verursachen können. Am häufigsten werden Bier, Wein, Apfelwein, Prosecco, Champagner und kohlensäurehaltige Mischgetränke dafür verantwortlich gemacht. Wenn Du diese Getränke zu Dir nimmst, solltest Du auf eine moderate Menge achten, da ein übermäßiger Genuss zu unangenehmen Blähungen führen kann. Es ist auch empfehlenswert, zwischen alkoholischen Getränken und Wasser abzuwechseln, um Deinen Körper zu entlasten. Wenn Du Dich dennoch übermäßig entscheidest, alkoholische Getränke zu trinken, solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung achten, damit Dein Körper die Nährstoffe erhält, die er benötigt.
Alkoholgehalt von Wein und Bier: 10g und 12,7g pro Glas/Flasche
Wein hat einen Alkoholgehalt von ca. 10 Prozent. Ein Glas Wein weist ein Volumen von 125 ml auf. Damit enthält ein Glas Wein ungefähr 10 Gramm Alkohol. Bier hat einen Alkoholgehalt von ca. 4,8 Prozent. Eine Flasche Bier hat ein Volumen von 330 ml. Wenn man eine Flasche Bier trinkt, nimmt man ungefähr 12,7 Gramm Alkohol zu sich. Wenn du Alkohol trinkst, solltest du auf deine Menge achten, damit du nicht zu viel davon konsumierst.
Gesundheitsgefährdend? So viel Alkohol ist noch okay!
Du hast sicher schon mal gehört, dass Alkohol nicht unbedingt gesund ist. Doch wie viel Alkohol ist eigentlich noch okay? Das Robert-Koch-Institut gibt hierfür eine klare Richtlinie vor. Männer dürfen pro Tag maximal 24 Gramm Reinalkohol konsumieren, was ungefähr 05 – 06 Liter Bier oder 025 – 03 Liter Wein entspricht. Für Frauen ist die Konsumgrenze noch etwas niedriger und liegt bei 12 Gramm Reinalkohol. Wichtig ist, dass pro Woche mindestens zwei Tage komplett alkoholfrei bleiben. So kannst du deine Gesundheit schützen und dein Wohlbefinden steigern!
Fazit
Wein hat mehr Säure als Bier. Wein ist normalerweise zwischen 3 und 4 auf der pH-Skala, während Bier normalerweise zwischen 4 und 5 liegt. Es gibt aber natürlich auch Biere und Weine, die mehr Säure enthalten. Es kommt also auf die jeweilige Sorte an.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Wein mehr Säure hat als Bier. Deshalb solltest du aufpassen, wie viel du davon trinkst, um deinen Magen nicht zu überlasten!