Hallo zusammen! Ihr habt euch bestimmt schon mal gefragt, was eigentlich „Fume“ beim Wein bedeutet. Es klingt ja schon mal interessant. Keine Sorge, ich kläre euch heute mal auf und erzähle euch alles, was ihr zu dem Thema wissen müsst. Also, lasst uns loslegen!
Fume bezieht sich auf ein spezielles Verfahren, bei dem die Trauben für den Wein vor dem Pressen einige Stunden mit Rauch aus einem offenen Feuer oder Holzrauch ausgesetzt sind. Dies verleiht dem Wein ein einzigartiges Aroma und eine spezielle Farbe.
Fumé-Weine: Rauchig, lecker und speziell
Die französische Bezeichnung für Rauch oder rauchig ist Fumé. Es wird häufig als Synonym für den Geschmack des Feuersteins verwendet. Beispiele für Weine, die nach Fumé schmecken, sind der Pouilly-Fumé und der Mondavi Fumé Blanc. Diese Weine haben ein rauchiges Aroma, das an Feuerstein erinnert. Die meisten Fumé-Weine werden aus Sauvignon Blanc-Trauben hergestellt, obwohl sie auch aus anderen weißen Traubensorten wie Chardonnay und Chenin Blanc hergestellt werden können. Der Wein enthält eine Mischung aus Aromen wie Kräuter, Zitrusfrüchten, Minze und eben dem typischen rauchigen Geschmack. Da Fumé-Weine nicht nur lecker, sondern auch speziell sind, sind sie beliebt bei Weinliebhabern.
Probier den Grauburgunder & lass dich begeistern!
Du wirst begeistert sein, wenn du diesen Grauburgunder probierst! Seine noble Fruchtigkeit von reifer Aprikose und die feine Mandel-Nussblume machen ihn zu einem besonderen Tropfen. Kraftvoll und verspielt präsentiert sich der Grauburgunder am Gaumen und erweckt mit seinem interessanten Extraktaroma deine Sinne. Verkoste diesen Wein und lass dich von seiner ausgewogenen Komposition begeistern!
Entdecke die Vielfalt an Weinaromen: Tipps und Tricks
Weinaromen sind ein wichtiger Bestandteil der Weinbewertung. Sie sind entscheidend für den Geschmack und die Qualität des Weins. Wenn es Dir gelingt, verschiedene Weinaromen zu erkennen, kannst Du Dein Weinwissen erweitern und Dir ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Rebsorten aneignen. Jede Rebsorte hat ihren eigenen Geruch und Geschmack, der durch verschiedene Aromen bestimmt wird.
Bei einem Wein schmeckst und riechst Du zum Beispiel Aromen wie süße Früchte, Gewürze, Kräuter, Holz, Tabak oder auch Blumen. Es gibt viele verschiedene Aromen, die man in einem Wein entdecken kann. Dazu gehören auch Eichenholzaromen, die durch das Fasslagerungsverfahren entstehen. Während des Gärprozesses können auch verschiedene Hefenarten für verschiedene Aromen sorgen.
Ein wichtiges Element beim Erkennen von Weinaromen ist das „Nasenstechen“. Dazu schließt man die Augen und atmet den Wein einige Male tief ein. Der Geruchssinn lässt Aromen besser erkennen. Es kann auch hilfreich sein, ein Glas Wasser zu trinken, um den Mund zu reinigen, bevor man den Wein riecht. Mit ein wenig Übung und Geduld kannst Du die Vielfalt an Aromen entdecken, die ein Wein bietet.
Sauvignon Blanc: Erfahre mehr über die Weißweinsorte
Du hast schon mal von Sauvignon Blanc gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Dann bist du hier richtig. Sauvignon Blanc ist eine Weißweinsorte, die vom französischen sauvage abgeleitet wurde – was wild bedeutet. Sauvignon Blanc ist eine der meistgepflanzten Weißweinsorten in Frankreich. 2007 betrug die Rebfläche von Sauvignon Blanc ganze 26000 Hektar. Als qualitativ hochwertige Beispiele, was mit Sauvignon Blanc erreicht werden kann, gelten Weine aus Sancerre und Pouilly-Fumé. Diese Weine sind für ihren sauberen und frischen Geschmack bekannt und können sowohl als Aperitif, als auch zu Fisch- und Meeresfrüchtegerichten genossen werden.
Stilvolles Design mit Rauchfarbig – Fumé
Fumé ist eine französische Bezeichnung für eine Farbe, die eine Grautönung von Rauch bis Anthrazit hat. Diese Farbnuance wird auch als Rauchfarbig bezeichnet und ist eine sehr beliebte Farbe in der Mode und bei der Dekoration. Diese Farbe ist sehr vielseitig einsetzbar und passt sowohl zu modernen als auch zu klassischen Einrichtungsstilen. Außerdem kann man Rauchfarben sehr gut zu anderen Farben kombinieren, wodurch sich interessante Kontraste ergeben. Fumé ist also eine tolle Farbe, um einem Raum ein stilvolles Aussehen zu verleihen.
Pinot Grigio: Charaktervoller, leichter Wein für jeden Geschmack
Du hast schon einmal von Pinot Grigio gehört, aber weißt nicht genau, was es ist? Pinot Grigio, auch bekannt als Pinot Gris oder Grauburgunder, ist eine weiße Rebsorte, die charaktervolle, goldgelbe Weine mit wenig Säure hervorbringt. Hin und wieder wird sie auch als Verschnittsorte für Pinot-noir-Rotweine eingesetzt. Pinot Grigio kann mit einer milden Süße und leichten Fruchtaromen, wie Aprikose und Birne, aufwarten. Der Wein ist leicht, lebendig und sehr bekömmlich. Man kann ihn zu einer Vielzahl von Speisen, wie Fischgerichten, Käse und Gemüse, servieren. Probiere es doch einmal aus und überzeuge dich selbst von der Vielfalt dieses Weines!
Unterschied zwischen Pinot Grigio und Pinot Gris: Ein Wein, zwei Namen
Du hast schon mal von Pinot Grigio oder Pinot Gris gehört und fragst dich, was der Unterschied zwischen den beiden ist? Keine Sorge, es ist gar nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint. Tatsache ist: Pinot Grigio und Pinot Gris sind ein und dieselbe Rebsorte, die lediglich aufgrund unterschiedlicher Länderbezeichnungen unterschiedlich heißt. Während Pinot Grigio in Italien und in Teilen Österreichs verwendet wird, wird diese Rebsorte in Deutschland und Frankreich als Pinot Gris bezeichnet. Und auch das Ergebnis ist dasselbe: ein frischer und fruchtiger Weißwein.
Chardonnay & Weißburgunder: Unterschiede bei Traubenreife
Bei der Traubenreife gibt es erhebliche Unterschiede zwischen dem Chardonnay und dem Weißburgunder. Der Chardonnay reift in der Regel etwas früher als der Weißburgunder und bildet lockere Trauben mit einer Beerenfärbung von grüngelb bis bernsteinfarbig. Der Weißburgunder hingegen hat meist dichtere Trauben und Beeren, die eine Farbe von grün bis gelb aufweisen. Auch die Intensität und Konzentration des Geschmacks variieren je nach Reifegrad der Trauben. Der Chardonnay schmeckt insgesamt fruchtig-frisch, während der Weißburgunder eine leicht mineralische Note aufweist. Bei beiden Sorten ist es besonders wichtig, die richtige Reife abzuwarten, damit sie ihre volle Aromenvielfalt entfalten können.
Erfahre mehr über das deutsche Synonym Spätburgunder
Du hast schon mal von Pinot Noir gehört? Dann weißt du, dass es unzählige Synonyme für diese beliebte Rebsorte gibt. Zum Beispiel Klevner, Pinot Nero, Schwarzburgunder oder Blauburgunder. Aber hast du schon mal das deutsche Synonym Spätburgunder gehört? Es erklärt sich aus der Herkunft Burgund und der etwas späteren Reife im Vergleich zum Frühburgunder. Es ist eine der ältesten und bekanntesten Sorten, die aus Frankreich stammt. Der Pinot Noir ist ein sehr beliebter Wein, da er vollmundig und aromatisch ist. Er überzeugt sowohl als Rot- als auch als Weißwein. Auch als Roséwein ist er sehr gefragt. Sein Geschmack ist einzigartig und eignet sich hervorragend für Aperitifs oder als Begleitung zu Gourmetgerichten.
Entdecke den lebendigen Lugana DOC Wein!
Du liebst Wein? Dann solltest Du unbedingt den Lugana DOC kennenlernen! Er wird vorwiegend aus der autochthonen Rebsorte Trebbiano di Lugana, auch Turbiana genannt, produziert. Diese alte Rebsorte gedeiht auf den lehmigen Böden und im milden Klima des Sees hervorragend und weist ein unvergleichliches Aroma auf. Der Lugana DOC schmeckt fruchtig und ist lebendig und spritzig. Er ist ein idealer Begleiter zu Fisch, Meeresfrüchten, Antipasti und weißem Fleisch.
Cuvée Wein: Wie entsteht das perfekte Geschmackserlebnis?
Weißt Du, wie ein Cuvée Wein entsteht? Zuerst werden die einzelnen Rebsorten einzeln gelesen und im Keller verarbeitet. Dadurch bekommt jeder Wein seinen eigenen Charakter. Anschließend werden die fertigen Weine zu einer Cuvée zusammengestellt. Dabei wird versucht, den bestmöglichen Gesamtgeschmack zu erreichen. Dazu werden die Weine miteinander kombiniert, damit sie ihre jeweiligen Stärken und Schwächen ergänzen. Mit viel Erfahrung und Geschick kann so ein einzigartiges Cuvée entstehen, das sowohl in der Nase als auch im Gaumen überzeugt.
Genieße den Pinot Grigio: Erfrischend und ausgewogen
Du hast schon mal von Pinot Grigio gehört? Es ist der italienische Name für die Rebsorte Grauburgunder. Es sind tatsächlich zwei verschiedene Bezeichnungen für einen einzelnen Wein. Pinot Grigio ist der italienische Name und Pinot Gris der französische Name. Pinot Grigio ist ein besonders beliebter Weißwein, der in vielen Restaurants und Weinhändlern auf der ganzen Welt zu finden ist. Er hat einen leichten, frischen Geschmack und ist für seine ausgewogene Balance zwischen Süße und Säure bekannt. Es ist ein wunderbarer Wein zum Abendessen oder zu einem entspannten Abend mit Freunden. Die Aromen sind sehr vielfältig und reichen von Apfel bis Zitrusfrucht. Wenn du also auf der Suche nach einem leichten, erfrischenden Wein bist, der sich auch hervorragend kombinieren lässt, dann ist Pinot Grigio eine hervorragende Wahl.
Was sind Barriques? Eichenholzfässer für Bordeaux Wein
Du hast schon mal von Barriques gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Barriques sind kleine Eichenholzfässer, die ungefähr 225 Liter Inhalt haben. Sie sind speziell für Bordeaux Wein entwickelt worden, aber heutzutage werden sie in der ganzen Welt verwendet. Sie werden in der Weinherstellung eingesetzt, um die Aromen und Eigenschaften des Weins zu verbessern. Durch die Eichenholzfässer wird dem Wein mehr Fruchtaroma, Rundung und Struktur verliehen. Außerdem können sie helfen, den Wein länger haltbar zu machen.
Erfahre alles über Reserve-Weine: Komplexes Aroma, Bekömmlichkeit & mehr
Reserve-Weine sind Weine, die sich durch ihre besonders ausgeprägte Qualität auszeichnen. Sie werden aus den besten Trauben gekeltert und verfügen meist über einen höheren Alkoholgehalt als herkömmliche Weine. Zudem werden sie meistens länger als andere Weine gereift. Dadurch entwickeln sie ein viel komplexeres Aroma und haben einen deutlich ausgeprägteren Geschmack. Reserve-Weine sind somit besonders bekömmlich und eignen sich hervorragend für besondere Anlässe.
Genieße Deutschen Wein – Prädikatswein, die höchste Qualitätsstufe
Du möchtest deutschen Wein genießen? Dann solltest du unbedingt einen Prädikatswein ausprobieren. Er ist die höchste Qualitätsstufe für deutschen Wein und bis 2009 hieß er noch „Qualitätswein mit Prädikat“. Um einen solchen Wein zu keltern, müssen die Weingüter nach strengen Richtlinien arbeiten, denn nur aus einer einzigen Rebsorte und aus einem einzigen Anbaugebiet darf er stammen. Ein Prädikatswein ist also einzigartig und unvergleichlich!
Massenwein: Günstige Weine in großen Mengen
Discounter abgefüllt und unter eigens geschaffenen Handelsmarken angeboten.
Massenwein ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Wein, der in großen Mengen produziert wird und meist ein niedriges Preisniveau aufweist. Er wird von Großproduzenten bewusst exklusiv für Supermärkte, Discounter und Handelsketten abgefüllt und unter speziellen Handelsmarken angeboten. Durch die großen Mengen, die hergestellt werden, können die Produzenten günstige Preise anbieten und so eine große Zielgruppe erreichen. Die Weine, die so auf den Markt kommen, sind oftmals von guter Qualität und erfüllen deshalb auch die Ansprüche vieler Weinliebhaber. Meist werden sie in Flaschen mit einem klassischen Design angeboten, das den Weinen einen modernen, aber dennoch stilvollen Look verleiht.
Schlechter Wein? Keine Sorge! Wie Wein Bakterien bekämpft
Du hast einen schlechten Wein getrunken und fragst Dich, ob das schlimme Folgen hat? Keine Sorge! Wein ist in der Regel antimikrobiell und einige Mikrobiologen haben nachgewiesen, dass Wein – egal ob gekippt oder nicht – Bakterien wie E Coli und Salmonellen bekämpfen kann. Da der Alkoholgehalt von Wein gering ist, kann er also Bakterien effektiv bekämpfen und Deine Gesundheit schützen.
Entdecke die Vielfalt italienischer Weine abgefüllt
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Du hast schon mal von Chianti gehört? Es ist ein italienischer Wein, der traditionell in strohumflochtenen Flaschen abgefüllt wird. Chianti war früher ein Synonym für italienischen Wein, aber heutzutage gibt es noch viele andere Weine aus diesem Landstrich. Es gibt zum Beispiel den berühmten Brunello di Montalcino, der aus der Toskana stammt. Dann gibt es den Barolo aus dem Piemont und viele andere Weine, die aus verschiedenen Regionen Italiens stammen. Es gibt also eine große Auswahl an italienischen Weinen, die du ausprobieren kannst. Es lohnt sich, ein bisschen zu recherchieren und die verschiedenen Weine zu probieren, die aus dem italienischen Landstrich stammen.
Grauburgunder Réserve Fumé: Ein unvergleichliches Geschmackserlebnis!
Du hast mit dem Grauburgunder Réserve Fumé einen wahren Genuss im Glas! Durch die sorgfältige Auswahl reifer und aromatischer Trauben und die ausgiebige Hefelagerung bekommt der Weißwein seinen zarten Schmelz, seine Ausdruckskraft und seine Tiefe. Mit diesem edlen Tropfen kannst du einen unvergleichlichen Abend verbringen. Freue dich auf ein spezielles Geschmackserlebnis und genieße zarte Aromen von Pfirsich, Quitte und Honig.
Zusammenfassung
Fumé bedeutet, dass der Wein ein junges Alter hat und eine starke Rauchnote aufweist. Es ist ein Begriff, der aus der Weinindustrie stammt und im Allgemeinen als sehr reifer Wein bezeichnet wird, der eine starke Rauchnote aufweist. Manchmal wird es auch als sehr trockener Wein bezeichnet, aber meistens wird es als ein Wein bezeichnet, der einen leichten Rauchgeschmack hat.
Fazit: Alles in allem können wir sagen, dass Fume ein Wein ist, der durch den Zusatz von Rebsorten wie Sauvignon Blanc und Semillon hergestellt wird. Dieser Wein wird in der Regel trocken serviert, hat aber ein fruchtiges Aroma und kann daher als leichter und erfrischender Wein genossen werden. Auf jeden Fall lohnt es sich, einmal Fume zu probieren!