Hallo zusammen! Heute möchte ich euch erzählen, wann Weinstöcke blühen. Jeder, der Weinliebhaber ist, weiß, dass die Blütezeit sehr wichtig ist, um den besten Wein zu erhalten. Deshalb möchte ich dir alles über den blühenden Wein erzählen und wann man ihn am besten ernten kann.
Wein blüht normalerweise im Frühling, meistens im April oder Mai. Es kommt aber auch darauf an, wo der Wein wächst und wie das Klima an diesem Ort ist. Wenn du nicht sicher bist, wann dein Wein blüht, kannst du einfach deinen Winzer fragen.
Weinblüte: Wie Winzer die Temperaturen schützen müssen
Nachdem sich die Weinreben im April und Mai ausgetrieben haben, kann je nach Wetterlage schon Mitte Mai die Weinblüte beginnen. Du kannst an den kurzen Blütenstängeln, die nur 5 bis 10 Zentimeter lang sind, viele dicke Knöpfe entdecken. Diese sind allerdings noch keine Früchte, sondern schützen die Blüte vor den verschiedenen Witterungsbedingungen. Während der Blüte müssen die Winzer besonders darauf achten, dass die Temperaturen nicht zu stark schwanken und die Blüte nicht verloren geht.
Weinbau Abenteuer starten: Reben richtig ausrichten
Du bist gerade erst ins Weinbau-Abenteuer gestartet? Dann wird Dir beim ersten Jahr einiges bevorstehen! Es ist wichtig, dass Du die Reben passend ausrichtest, damit sie eine geeignete Wuchsrichtung bekommen. Für einen kräftigen Wuchs ist es außerdem wichtig, dass Du die stärksten Triebe aussuchst, die am Ende den Stamm der Weinrebe bilden. Um eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung der Weinreben zu schaffen, solltest Du auch darauf achten, dass die Reben nicht zu dicht stehen und du den Weinberg regelmäßig kontrollierst. Auch die richtige Düngung hilft, damit die Reben gesund und kräftig wachsen.
Entlauben für gesündere Trauben & mehr Ertrag bei Weinreben
Im Spätsommer kann das Entfernen der großen Blätter der Reben sinnvoll sein. Durch das sogenannte Entlauben gibt es mehr Licht, das an die Trauben gelangt. Dadurch werden die Trauben besser reifen und können mehr Aroma und Geschmack entwickeln. Manchmal kann es sogar zu einer Erhöhung des Ertrags führen. Durch das Entlauben kann eine bessere Belüftung erzielt werden, die dazu beiträgt, dass das Laub trockener wird und so Schädlingen weniger Anfälligkeit bietet. Es wird empfohlen, das Entlauben vorsichtig zu machen, um die Ernte nicht zu schädigen.
Geschein-Blüte: Warme Temperaturen sind wichtig
Bei der Blume des Gescheins fällt das Blütenkäppchen ab, wenn sich die Blütenblätter oben verwachsen haben. Wenn es dann draußen warm ist, kann die Blüte sich selbst bestäuben. Dadurch entwickeln sich die Beeren und Trauben, wie sie es sollen. Wenn es aber kalt wird, fällt die Frucht ab und die Samen verstreuen sich. Deshalb ist ein warmes „Bluest-Wetter“ besonders wichtig für den Ertrag des Gescheins.
Herstellung von Weißwein: Ernte, Gärung, Filtern, Abfüllen
Die Herstellung von Weißwein ist ein interessanter Prozess. Zuerst werden die Trauben geerntet und dann vom Stiel und Kerne befreit. Anschließend wird der Traubensaft gepresst und die Hefen hinzugefügt. Die Hefen werden in der Regel direkt nach der Ernte zugesetzt, damit sie den Prozess der Gärung unterstützen. Dabei wandeln die Hefen den vorhandenen Fruchtzucker in Alkohol um. Dieser Prozess dauert in der Regel 6-8 Tage. Wenn alle Zucker in Alkohol umgewandelt worden sind, erhält man einen trockenen, alkoholischen Wein. Der Wein wird anschließend gefiltert und kann dann in Flaschen abgefüllt werden. So erhält man einen leckeren Weißwein, der bei einem gemütlichen Abend getrunken werden kann.
Geduld beim Pflanzen von Obstbäumen: Ertrag frühestens im 3. Jahr
Es dauert in der Regel einige Jahre, bis Bäume Früchte tragen. Im ersten Jahr konzentriert sich der Baum auf sein Wachstum und die Entwicklung seiner Wurzeln. Ab dem zweiten Jahr beginnt er, Blüten und Früchte zu produzieren. Der erste Ertrag ist jedoch meist erst im dritten Jahr zu erwarten. Danach trägt der Baum meistens reichlich Früchte bis zum 20. Jahr. Daher ist es sinnvoll, sich Geduld zu bewahren und den Baum wachsen zu lassen, bevor man den ersten Ertrag erwartet. Erst nach und nach wird man dann die Früchte eines langen Wartens ernten.
Weinreben ernten: Alles, was du wissen musst
Fühlst du dich schon bereit, dir deinen eigenen Gartenwein zu züchten? Dann solltest du wissen, dass sich die meisten Weinreben ab dem zweiten oder dritten Standjahr zur Ernte eignen. Wann genau es soweit ist, hängt natürlich von der Sorte und den Wetterbedingungen ab. In der Regel kannst du aber ab Ende August die ersten Trauben ernten. Wenn du gut auf deine Weinreben aufpasst, steht einem erfolgreichen Erntejahr nichts im Wege!
Frühling 2021: Jetzt erwacht die Natur zum Leben!
Jetzt im März läuten die ersten Vorboten des Frühlings ein. Die Knospen treiben hervor und bald schon ist das erste Grün zu erkennen. In den meisten Gegenden ist es meist im April, wenn die ersten Ansätze der Fruchtstände sichtbar werden. Die Sonne lässt die Natur erwachen und die Wärme, die sie mit sich bringt, ist ein echtes Highlight. Unzählige Blumen erblühen und die ersten Schmetterlinge machen sich auf den Weg. Der Frühling ist eine wundervolle Zeit, die wir in vollen Zügen genießen sollten. Denn er ist so schnell vorbei und macht Platz für die sommerlichen Temperaturen.
Wein- & Tafeltrauben ernten: Wärme & Sonne & guter Boden
Du hast es geschafft, Wein- und Tafeltrauben anzubauen und möchtest nun, dass sie gut ausreifen? Dann ist es wichtig, dass sie an einem warmen und vollsonnigen Standort stehen. Vor allem in kühleren Regionen solltest Du darauf achten, dass die Reben ein günstiges Kleinklima haben. Hierfür eignet sich zum Beispiel ein geschützter Standort vor einer nach Süden exponierten Hauswand. Was den Boden betrifft, so stellen Weinreben keine hohen Ansprüche. Sie bevorzugen jedoch einen durchlässigen, humusreichen Boden, der gut mit Nährstoffen versorgt ist. Eine gute Drainage ist ebenfalls wichtig, um Staunässe zu vermeiden.
Weinreben brauchen Sonne, Wasser und Pflege für guten Wein
Weinreben sind wahre Sonnenanbeter: Um ihre Trauben voll und reif heranwachsen zu lassen, braucht es viel Sonne, Wasser und Nährstoffe. Diese Nährstoffe beziehen die Reben dabei vor allem aus dem Boden. Dabei ist es beeindruckend, dass die Pflanze auch auf sehr kargen Böden noch gedeihen und hochwertige Trauben hervorbringen kann. Dafür braucht der Rebstock vor allem Wärme und Licht, denn die Sonne ist es, die den Trauben die nötige Kraft gibt, um voll und reif zu werden. Auch die sorgfältige Pflege der Rebstöcke durch den Winzer trägt zur Güte des Weines bei.
Fördern von Wurzelwachstum: 10 Liter pro Pflanze alle 7 Tage
Um das Wurzelwachstum zu fördern, solltest Du die Pflanzen nicht täglich, sondern alle sieben Tage mit Wasser versorgen. Als Richtwert gilt hierfür eine Menge von 10 Litern pro Pflanze. Diese Menge kann je nach Art und Größe der Pflanze variieren. Auch die Beschaffenheit des Bodens kann einen Einfluss auf die Wassermenge haben: Je nachdem, ob der Boden sandig, lehmig oder leicht schluffig ist, können die Mengen angepasst werden. So kannst Du bei leichten Böden zur Stärkung der Pflanzen etwas mehr geben und bei schwererem Boden etwas weniger.
Pflanze Weintrauben für maximalen Ertrag – Tipps
Du musst beim Anbau von Weintrauben darauf achten, dass sie viel Licht bekommen. Dafür solltest du sie an einem sonnigen Standort pflanzen. Eine Weintraube ist ein Tiefwurzler, das bedeutet, sie wurzelt sehr tief und braucht Platz, damit sie richtig groß und gesund wird. Wenn du deine Weintrauben pflanzt, solltest du deshalb unbedingt auf eine ausreichende Tiefe achten.
Pflege Deinen Weinstock: Schneide und pflege ihn regelmäßig!
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Deinen Weinstock zurückzuschneiden oder anderweitig zu pflegen? Denn wenn Dein Weinstock noch nicht die gewünschten Früchte trägt, ist er vermutlich noch sehr jung. Es ist wichtig, dass man ihn regelmäßig schneidet und die nötige Pflege gibt, damit er gesund bleibt. Weinstöcke überalter nämlich auch irgendwann einmal. Sorge also dafür, dass Dein Weinstock immer in bestem Zustand ist, damit er Dir auch erntereifen Wein beschert.
Weintrauben düngen und wässern: Tipps für gesundes Wachstum
Damit die Weintrauben gesund und vital bleiben, ist es wichtig, dass du sie richtig düngst und wässerst. Schwankungen in der Bodenfeuchtigkeit begünstigen meist den Befall mit Echtem Mehltau. Um das zu vermeiden, kannst du eine Mulchdecke aus Stroh oder Schnittgut aufbringen, die Feuchtigkeit und Wärme besser im Boden speichert. Außerdem ist es empfehlenswert, die Weintrauben einmal im Frühjahr mit gut verrottetem Stallmist zu düngen. Dadurch bekommen die Weintrauben alle wichtigen Nährstoffe, die sie für ein gesundes Wachstum benötigen. Der Stallmist enthält außerdem noch Spurenelemente, die der Weinrebe guttun.
Forme Deine Rebe an: Stützen, Binden, Beschneiden
Alternativ kannst Du die Rebe auch um eine Stütze binden. Dabei wird eine Stütze, zum Beispiel ein Metallstab oder Holzpfahl, in die Nähe der Veredlungsstelle gesetzt. Anschließend bindest Du die Rebenarme an die Stütze, sodass sie sich nach oben und unten bewegen können. Auf diese Weise kannst Du die Rebe so formen, wie es für Dich am Besten ist. Eine weitere Option wäre, das Beschneiden der Rebe. Dazu schneidest Du alle Äste ab, die sich kreuzen oder stören. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass die Rebenarme ordentlich angeordnet sind. So entsteht eine symmetrische Rebenform, die Du durch Stützen, Binden oder Beschneiden erreichen kannst. Mit etwas Geduld und den richtigen Techniken kannst Du Deine Reben so anpassen, dass sie optimal wachsen und sich Deinem Ziel anpassen.
Weinreben – Wann Blühen Sie und Warum?
Du kennst sicher die prächtigen Weinreben, die uns besonders im Sommer mit ihren schönen Blüten erfreuen. Aber wann genau blühen diese Reben? Die Antwort ist je nach Sorte unterschiedlich. In der Regel beginnen die Reben im Mai und blühen bis Juli. Wenn die Blüten verblüht sind, bilden sich in dichten Rispen kleine gelbgrüne Blüten an den Triebknoten. Daraus entwickeln sich dann ab dem Spätsommer die Weinbeeren, die uns als Weintrauben bekannt sind.
Weinberg-Vorbereitungen – Knospen schwellen an und erblühen
Am Anfang des Frühjahrs ist es noch ruhig auf den Weinbergen. Die Knospen der Reben sind noch klein und fest. Doch dann ändert sich das langsam. Sie schwellen an und werden wollig. Ihre Farbe wechselt von weiß über rosa bis zu einem gelblich-grünen Ton. Mitte Mai erblühen sie dann vollständig und die ersten Gescheine, aus denen später die Trauben entstehen, sind sichtbar. Ab jetzt heißt es für die Winzer aufpassen und regelmäßig nach den Reben sehen, um eine gute Ernte einzufahren.
Weinranken Schneiden – Wichtig für Kontrolle & Resistenz
Wenn der Wein nicht geschnitten wird, kann er schnell zu einer unkontrollierten Wildnis werden. Die Rebe vermehrt sich und überwuchert andere Pflanzen. Dabei bildet sie neue Wurzeln und kann sich in deinem Garten schnell viel Platz erobern. Wenn du deinen Wein ranken lässt, ist es wichtig, dass die Rebsorte gegen Reblaus resistent ist. Daher wird sie meistens auf eine entsprechende Unterlage veredelt. Allerdings kann es vorkommen, dass die Rebe sich trotzdem anfällig gegenüber Schädlingen zeigt. Deswegen ist regelmäßiges Schneiden unvermeidlich, um den Wein in Schach zu halten.
Weinreben richtig zurückschneiden für kräftige Frucht
Im Herbst oder Spätwinter musst Du die abgetragenen Ruten der Weinreben zurückschneiden. Dabei musst Du darauf achten, dass die Ruten auf ein bis zwei Augen zurückgeschnitten werden. Aus diesen Augen werden im Frühjahr neue Triebe sprießen. Wenn sich die neuen Triebe gebildet haben, dann lass nur die kräftigsten Fruchttriebe stehen. Alle anderen Triebe solltest Du entfernen, solange sie noch nicht verholzt sind. Dieser Vorgang muss regelmäßig wiederholt werden, damit die Weinreben stets kräftig und gesund bleiben.
Verhindern von Alternanz bei Weinreben durch Reduzierung des Stockertrags
Re: Hast Du schon mal etwas von Alternanz bei Weinreben gehört? Das ist ein natürlicher Prozess, der vorkommen kann, wenn der Stockertrag im Vorjahr sehr hoch war. Dadurch kommt es dazu, dass im Folgejahr der Fruchtansatz sehr gering ausfällt. Das Phänomen kennst Du bestimmt auch vom Obstbau. Dort wird es meistens durch die intensive Befruchtung verursacht. Um Alternanz bei Weinreben zu vermeiden, kannst Du den Stockertrag des Vorjahres reduzieren und versuchen, ein natürliches Gleichgewicht zu erreichen. Auch eine regelmäßige Pflege und Düngung der Reben kann dabei helfen.
Schlussworte
Wein blüht normalerweise in der Zeit zwischen April und Mai, je nachdem, wie warm die Temperaturen sind. Aber wenn es zu kalt oder zu warm ist, kann sich die Blütezeit auch etwas verschieben. Also, halte deine Augen offen!
Der Wein blüht in der Regel zwischen März und April.
Du siehst also, dass Wein in der Regel zwischen März und April blüht. Daher ist es wichtig, dass du beim Kauf eines Weins die Blütezeit berücksichtigst, um die volle Qualität des Weins zu genießen.